„Mein Zu-Hause mit Unterstützung“

Das neue betreute Wohnen - Die Alternative zum Pflegeheim

 

Ein würdiges Leben auch im Alter, wenn sich bestimmte Einschränkungen einstellen, möglichst in der eigenen Wohnung und dem gewohnten Wohnumfeld zu verbringen, ist der erklärte und nachvollziehbare Wunsch aller älteren Menschen.

Für die Zeit, in der man den Alltag nicht mehr in der gewohnten Weise erledigen kann, gibt es mehrere Möglichkeiten. Dazu gehören:

  • „Betreutes Wohnen“ in ganz verschiedenen Formen
  • Wohnformen wie: Senioren-Wohngemeinschaften, Senioren-Quartiere
  • Seniorenresidenzen
  • Pflegeheime

unser Modell, nennt sich: Mein Zu-Hause mit Unterstützung was wir Ihnen hier vorstellen möchten, es ist natürlich nicht kostenfrei, aber …

diese Wohnform ist für viele Ältere jetzt schon Realität, nämlich: Sie haben einen Pflegedienst, Sie haben Hilfe im Haushalt und für das Einkaufen organisiert. Sie sind mobil, so gut es geht, über Taxi Freunde bestellen, Sie nutzen Fahrdienste und den ÖPNV.

ABERWoran fehlt es mit zunehmenden Handicaps immer öfter?

JA – Sie wünschten sich neben den täglichen notwendigen Be- und Versorgungen auch ein bisschen Geselligkeit, Lachen im Kreis von netten Menschen, Bewegung im Freien, ein bisschen LEBEN halt. Jetzt werden Sie denken: das klingt ja toll, doch alles kann ich eben nicht haben.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass genau an dieser Stelle noch wesentlich mehr möglich und machbar ist, wenn es dafür die richtigen, funktionieren­den und bezahlbaren Strukturen gibt. Vor allem aber braucht es Menschen mit Ideen, aktive Menschen, die mitmachen und natürlich auch entsprechende finanzielle Mittel, die über verschiedene Quellen zu generieren sind.

Aber eins nach dem anderen. Überlegen wir einfach mal gemeinsam:

Wir beginnen mit der Frage:   Was sind Ihre Interessen, Ihre Wünsche?

Ich möchte gerne in meiner Wohnung wohnen bleiben, vorausgesetzt, sie entspricht in der Größe und Lage meinen Vorstellungen, wenn ich an das Älterwerden denke. Oder: ich stelle mir eine Wunschliste zusammen, in der ich festhalte, was mir besonders wichtig ist. Dann wäre es schön, wenn mich jemand berät und mir hilft.

Wünschenswert ist, dass ich selbstständig zu Freunden gehen kann, dass ich keine weiten Wege zur Teilhabe an Veranstaltungen im Wohngebiet und in der Stadt habe, dass mir im

Notfall schnell eine vertraute Person zur Seite steht, die mich unterstützt und Hilfe organisieren kann, dass ich sicher bin vor bösen Überraschungen am Telefon oder an der Haustür, dass ich spazieren gehen kann und beweglich bleibe, dass ich mit Freunden lachen und Vergnügen haben kann, dass ich sicher bin, meine Arzttermine oder meine Tabletteneinnahme nicht zu vergessen, dass ich sicher zum Arzt und wieder nach Hause komme, dass ich auch sicher vielleicht in Begleitung mal einkaufen gehen oder Neues in der Stadt und im Umland kennen lernen kann.

Nun überlegen wir, wie wir das machen können.

An dieser Stelle kommen unsere Erfahrungen ins Spiel

Seit 1995 bieten wir in unserem Verein, Alter, Leben und Gesundheit e.V., mit großem Erfolg unsere Leistungen in der Kombination von fachlicher Pflegeleistung auch in Kooperation mit Pflegediensten, soziale Begleitung bei der Erfüllung alltäglicher Pflichten und der Gestaltung Ihres Alltags in der eigenen Häuslichkeit an.

Was kann eine solche Struktur leisten, welches sind ihre Vorzüge?

  • Sie sind Teil einer größeren Familie, alle Mitglieder des Vereins bilden ihre Familie.
  • Sie können selbst bestimmen, wo und mit wem sie wohin gehen möchten.
  • Sie haben Tag und Nacht die gleichen ihnen bekannten Ansprechpartner.
  • Sie erhalten alle Informationen über das Vereinsleben frei ins Haus monatlich persönlich zugestellt.
  • Beim Eintreten plötzlicher Ereignisse – zum Beispiel persönliche Erkrankungen, Erkrankungen des Partners – erhalten Sie sofort auf kurzem Wege und unbürokratisch Hilfe und Unterstützung.
  • Die dafür anfallenden Kosten sind bei weitem geringer als die Kosten für einen Heimplatz oder eine Wohnung im Betreuten Wohnen jemals sein können.
  • Da Sie zu Hause wohnen bleiben und sofort mit vertrauten Menschen sprechen können, fühlen Sie sich auch nicht einsam. Sie haben quasi ein familiäres Umfeld, in dem Sie sich sicher und geborgen fühlen können.

Jetzt werden Sie sagen: das klingt ja alles zu schön um wahr zu sein. Nein, das ist kein Märchen. Es ist genauso machbar. Rufen Sie uns an, schreiben oder suchen Sie über die elektronischen Wege die Kontaktaufnahme mit uns. Wir versichern in jedem Fall ein faires Gespräch in aller Offenheit, um eine machbare Lösung für Sie zu finden.

Prof. Dr. Gothild Lieber, Vorstandsvorsitzende